Die stark querrechteckige, flüchtig ausgeführte Phantasielandschaft dürfte als Supraporte entstanden sein und erinnert an italienische Landschaftsbilder des 18. Jh.s. Der schlechte Erhaltungszustand erschwert eine genauere Bestimmung des Gemäldes; von Jacob Philipp Hackert, auf den der rs. Klebezettel hinzuweisen scheint, stammt es jedoch mit Sicherheit nicht. (Quelle: Maisak/Kölsch: Gemäldekatalog (2011), S. 380)