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Bühnenbild

Bühnenbild bezeichnet entweder die visuelle Gestaltung eines szenischen Raumes oder dessen Material, also sämtliche Einrichtungen, Malereien und Kulissen sowie die Bühnenmaschinerie, aus denen Bühnenbilder bestehen. Sie werden für Schauspiel- und Opernaufführungen, Musicals, Choreografien, Performances und Filme eingesetzt.

Je nach Bedarf und Form der Aufführung haben sie verschiedene Funktionen: von illustrierender Dekoration, die oft Texte bebildert, über subjektive Architektur, die szenische Vorgänge befördert und beeinflusst, bis zur Rauminstallation, die eine szenische Anordnung ermöglicht.Dabei kann ein Bühnenbild die szenische Handlung räumlich (Zimmer, Stadtplatz, Landschaft etc.) und zeitlich (historisch, zeitgenössisch etc.) definieren.

Objekte und Visualisierungen

Beziehungen zu Objekten

Theaterszene: Uraufführung von "Das Salzburger Große Welttheater" in der Salzburger KollegienkircheTheaterszene: "Jedermann"-Aufführung in Stolp: TeufelsauftrittAusschnitt aus "Tägliche Sonder-Beilage des Berliner Lokal-Anzeigers" vom 25. Januar 1911: "Bilder vom Tage": Szenenbild "Rosenkavalier"Szenenbild der Aufführung von "Das Salzburger Große Welttheater" (No.15)"Rosenkavalier"-Szenenfoto mit Elisabeth Schumann (Sophie) und Marie Gutheil-Schoder (Octavian)Hofmannsthal und Max Reinhardt bei Proben im Festspielhaus in Salzburg zu "Das Salzburger Große Welttheater" 1925
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