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Werra-Kalibergbau-Museum Mineralien Schaugläser [00454] Archiv 2023-01-05 19:22:29 Vergleich

Schauglas "russisches Rohsalz"

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3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)3[Werra-Kalibergbau-Museum](https://hessen.museum-digital.de/institution/29)
4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)4Sammlung: [Mineralien](https://hessen.museum-digital.de/collection/602)
5Sammlung: [Schaugläser](https://hessen.museum-digital.de/collection/796)
5Inventarnummer: 004546Inventarnummer: 00454
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7Beschreibung8Beschreibung
8Gemäß seiner Aufschrift enthält dieses Schauglas 'russisches Rohsalz', das für die labortechnische Untersuchung 1980 nach Deutschland kam. Die wichtigsten Kalilagerstätten der damaligen Sowjetunion lagen im heutigen Belarus (Saliborsk) und der Region Perm (Ural). Leider ist die exakte Herkunft der Salze nicht angegeben.9Gemäß seiner Aufschrift enthält dieses Schauglas 'russisches Rohsalz', das für die labortechnische Untersuchung 1980 nach Deutschland kam. Die wichtigsten Kalilagerstätten der damaligen Sowjetunion lagen im heutigen Belarus (Saliborsk) und der Region Perm (Ural). Leider ist die exakte Herkunft der Salze nicht angegeben.
9Das kuppelförmige Schauglas hat einen eingeschliffenem Deckelboden, der einen etwas größeren Durchmesser besitzt als das aufgesteckte Schauglas. Zwischen Salz und Deckel ist eine Schicht aus Watte als Polsterung eingelegt. Die Salzbrocken (Kantenlängen ca. 2 bis 4 cm) sind meist rötlich, es gibt aber auch weiße, braune, graue und blaue Farbtöne.10Das kuppelförmige Schauglas hat einen eingeschliffenem Deckelboden, der einen etwas größeren Durchmesser besitzt als das aufgesteckte Schauglas. Zwischen Salz und Deckel ist eine Schicht aus Watte als Polsterung eingelegt. Die Salzbrocken (Kantenlängen ca. 2 bis 4 cm) sind meist rötlich, es gibt aber auch weiße, braune, graue und blaue Farbtöne.
10Das Hv-Technikum in Heringen war eine wichtige Forschungseinrichtung des früheren Wintershall-Konzerns. Es ging im Zuge der Zentralisierungsbestrebungen der Kali und Salz AG im sog. KAFI (Kaliforschungs-Institut) auf, das 1989 von Hannover nach Heringen verlegt wurde.11Das Hv-Technikum in Heringen war eine wichtige Forschungseinrichtung des früheren Wintershall-Konzerns. Es ging im Zuge der Zentralisierungsbestrebungen der Kali und Salz AG im sog. KAFI (Kaliforschungs-Institut) auf, das 1989 von Hannover nach Heringen verlegt wurde.
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12Material/Technik13Material/Technik
13Glas; Salz; Watte; Papier; Klebefolie / geblasen, Deckel eingeschliffen14Glas; Salz; Watte; Papier; Klebefolie / geblasen, Deckel eingeschliffen
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15Maße16Maße
16Höhe: 14 cm, Durchmesser: 10,5 / 12,5 cm, Gewicht: 1690 g17Höhe: 14 cm, Durchmesser (Korpus / Fuß): 10,5 / 12,5 cm, Gewicht: 1690 g
1718
18___19___
1920
2627
27- [Region Perm](https://hessen.museum-digital.de/oak?ort_id=75666) [wahrsch.]28- [Region Perm](https://hessen.museum-digital.de/oak?ort_id=75666) [wahrsch.]
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30## Teil von
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32- [Nachlass Dr. Fricke](https://hessen.museum-digital.de/series/1472)
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29## Schlagworte34## Schlagworte
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31- [Kalisalz](https://hessen.museum-digital.de/tag/27993)36- [Kalisalz](https://hessen.museum-digital.de/tag/27993)
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40Stand der Information: 2023-01-05 19:22:2945Stand der Information: 2023-11-22 17:01:25
41[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)46[CC BY-NC-SA @ Werra-Kalibergbau-Museum, Heringen](https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/)
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Werra-Kalibergbau-Museum

Objekt aus: Werra-Kalibergbau-Museum

Das Museum ist derzeit wegen einer energetischen Sanierung des Museumsgebäudes geschlossen. Im Frühjahr wir es mit einer Sonderausstellung seinen...

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