Vorzeichnung für die von H. Schmidt gestochene Illustration zu Friedrich Schillers "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" in dem "Minerva"-Taschenbuch für das Jahr 1817, nach S. XXXVIII (s. externe Bezüge).
Vorzeichnung für die von H. Schmidt gestochene Illustration zu Friedrich Schillers "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua" in dem "Minerva"-Taschenbuch für das Jahr 1817, nach S. XXXVIII (s. externe Bezüge).
Bez. u. li.: "J. H. Ramberg invt fecit /Hannover 1816" (Feder in Grau). Verso bez. u. li.: "Fiesco I, 9" (Bleistift); u. re.: "Z K" (Bleistift); u. mittig: "976" (Bleistift).
Vorzeichnung zu: H. Schmidt nach Johann Heinrich Ramberg, Illustration zu Friedrich Schillers "Die Verschwörung des Fiesco zu Genua", 1. Aufzug, 9. Auftritt, 1816/17, Radierung und Kupferstich, in: "Minerva"-Taschenbuch für das Jahr 1817, Leipzig: Fleischer, 1817, nach S. XXXVIII
Aquarell mit Feder in Grau und Schwarz, weiß gehöht (Pinsel), allseitige Einfassungslinie mit der Feder in Grau, auf bräunlichem Velinpapier
Blatt: 124 x 81 mm
Provenienz:
Im Besitz von Wilhelm von Donop, Detmold (1805-1865). | Aus dem Nachlass des Rechtsanwalts Runnenberg, Detmold (Wilhelm [?] Runnenberg, Lebensdaten unbekannt) veräußert 1901 bei Amsler und Ruthardt, Berlin. | Erworben 1901 bei Amsler und Ruthardt, Berlin (Kommissionär: Max Ziegert, Frankfurt am Main).
Das 1859 gegründete Freie Deutsche Hochstift zählt zu den ältesten literatur- und kunstwissenschaftlichen Forschungsinstituten Deutschlands und ist...
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