Beschriftung/Aufschrift
Monogramiert und datiert links unten, Pinsel in Braunschwarz: "J.P.H. f. 89" (teils kaum erkennbar, nach anderer Lesart auch: "J. P. P. [oder B.] f. 89 [oder 99]", nach restauratorischem Gutachten wurde die Signatur später hinzugefügt)
Provenienz:
Spätestens 1934 – 1939 Firma F.A.C. Prestel, Frankfurt, Buchgasse 11a/Bethmannstraße [1]
30.12. 1939 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, erworben von der Galerie F.A.C. Prestel, Frankfurt, Bethmannstraße 50, für 1.500 RM [1]
[1] Aus dem Rückseitenbefund mit zwei verschiedenen Adressen der Firma F.A.C. Prestel
ergibt sich, dass sich das Gemälde mindestens seit 1934 im Besitz der Firma befunden haben
muss.
[2] Petra Maisak, Gerhard Kölsch, Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog, Frankfurt 2011, Nr. 488, S. 378. Vgl. auch Eintrag im Inventarbuch
Provenienzbewertung:
Gelb: Es liegen keine Anhaltspunkte für einen verfolgungsbedingten Entzug in der Zeit des Nationalsozialismus vor.
Stand: ?, Dr. Anja Heuß (Provenienzforscherin)