Material/Technik
Pinsel in hellem und dunklerem Grau über Bleigriffel und Rötel, mit Deckweiß gehöht, auf dünnem Vergépapier, auf dünnes Vergépapier montiert
Provenienz:
Wahrscheinlich aus dem Nachlass des Freiherrn August von Minnigerode-Allerburg (1844–1917) in einem Konvolut von 16 Blatt Oeser-Handzeichnungen versteigert 1919 bei Rudolph Lepke, Berlin (Aukt.-Kat. Rudolph Lepke Berlin 1919, Los 424, S. 16). | Wahrscheinlich 1927 bei Prestel, Frankfurt am Main (Los 232, S. 38). | 1932 im Besitz von Leon Nathansohn, Dresden (1874–1944). | Erworben 1980 bei Venator, Köln.