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Rückseitig auf dem Keilrahmen Klebezettel bezeichnet von Robert Hering: "Zugangs-Verzeichnis 1930/1 n. 26 / Voss, J. H. Ölgemälde v. Tischbein / Leihgabe v. Landrat a. D. Alexander Scheible / i. Rüdi[unleserlich] b. Lugano."
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Vergleichsstück: Johann Friedrich August Tischbein: Johann Heinrich Voss der Ältere, Öl auf Kupfer, ehemals im Besitz von Alexander Schaible (verschollen; Stoll 1923, S. 204)
Steht in Bezug zu: Johann Friedrich August Tischbein: Johann Heinrich Voss der Ältere. Wiederholung oder Kopie in Heidelberger Privatbesitz; verschollen (Rave 1949, S. 150)
Provenienz:
1810- 1826 Johann Heinrich Voss d. Ä. (1751-1826)
1826- spätestens 1919 im Besitz der Familie Voss [1]
spätestens 1919-1933 Oberamtmann Alexander Schaible (1870-1933), Karlsruhe, Lugano, im Erbgang erhalten [2+3]
1928-1931 Kunsthaus Schaller, Stuttgart, deponiert von Alexander Schaible, Lugano [3]
11. April 1931 Das Gemälde wird dem Goethe-Museum als Leihgabe mit der Aussicht auf eine Schenkung überlassen [3]
1933-1934 Marie Schneckenburger, Lugano, Haushälterin von Schaible, testamentarisch von Schaible erhalten [3]
1934 Freies Deutsches Hochstift/Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt [4]
[1] Petra Maisak, Gerhard Kölsch: Frankfurter Goethe-Museum. Die Gemälde. Bestandskatalog. Frankfurt 2011, Nr. 371, S. 305.
[2] Vgl. Adolf Stoll: Der Maler Johann Friedrich August Tischbein und seine Familie. Stuttgart 1923. Hier: S. 204, mit Angabe des Besitzers sowie Franz Neubert: Goethe und sein Kreis. Weimar 1919, S. 135.
[3] Inventarakte: Korrespondenz mit Alexander Schaible und Marie Schneckenburger
[4] Inventarbuch: Eintrag 1934: „Ankauf von Leihgabe“. Inv. IV-01623-01625 wurden für insgesamt 2.600 RM erworben.
Provenienzbewertung:
Grün: Provenienz unproblematisch