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Werra-Kalibergbau-Museum MDK-Warenmuster

MDK-Warenmuster

Muster Kaliumchlorid 'K60 fein' (Mitteldeutsche Kali AG)

Der kleine Kunststoffbeutel mit feinem, rötlich-weißem Pulver enthält den einfachsten Kalidünger, der in den ehemaligen DDR-Werken in der Nachwendezeit produziert wurde. Die wiederverschließbaren Klarsichtbeutel mit Zip- bzw. Druckverschluss haben auf der einen Seite ein Etikett mit dem Produktlogo, dem Produktnamen, der chemischen Bezeichnung und den technischen Werten bzw. Charakteristika des Produktes. Auf der anderen Seite steht nochmals der Produktname und darunter eine kurze textliche Erläuterung zum Nutzen und Einsatzzweck des Produktes. Außerdem findet sich hier auf blauem Grund das Logo der 'Mitteldeutschen Kali AG' und der 'Kali-Bergbau'. Für den Vertrieb ist links unten vermerkt, dass für den Inlandsvertreib Erfurt (= MDK) und für den Export Berlin (= Kali-Bergbau) zuständig sein sollte. Auch hier wurden die Zuständigkeiten aus der DDR-Zeit beibehalten. Die Mitteldeutsche Kali AG war von Juni 1990 bis Mai 1993 die Holding der ehemals volkseigenen DDR-Kaliwerke, und musste - zusammen mit der ebenfalls privatisierten Handelsgesellschaft "Kali-Bergbau" - die Produkte der Ostdeutschen Kaliwerke auf dem Weltmarkt vermarkten. Das graphische Konzept für die Vermarktung wurde weitgehend unverändert vom Vorgänger 'Kombinat KALI' übernommen. Eine Innovation waren jedoch die Warenproben in praktischen Polyethyen-Beutel.

Muster Kaliumchlorid 'K60 kristallin' (Mitteldeutsche Kali AG)

Der kleine Kunststoffbeutel mit gröberem, rötlich-weißem Pulver enthält kristallinen Kalidünger, der in den ehemaligen DDR-Werken in der Nachwendezeit produziert wurde. Die wiederverschließbaren Klarsichtbeutel mit Zip- bzw. Druckverschluss haben auf der einen Seite ein Etikett mit dem Produktlogo, dem Produktnamen, der chemischen Bezeichnung und den technischen Werten bzw. Charakteristika des Produktes. Auf der anderen Seite steht nochmals der Produktname und darunter eine kurze textliche Erläuterung zum Nutzen und Einsatzzweck des Produktes. Außerdem findet sich hier auf blauem Grund das Logo der 'Mitteldeutschen Kali AG' und der 'Kali-Bergbau'. Für den Vertrieb ist links unten vermerkt, dass für den Inlandsvertreib Erfurt (= MDK) und für den Export Berlin (= Kali-Bergbau) zuständig sein sollte. Auch hier wurden die Zuständigkeiten aus der DDR-Zeit beibehalten. Die Mitteldeutsche Kali AG war von Juni 1990 bis Mai 1993 die Holding der ehemals volkseigenen DDR-Kaliwerke, und musste - zusammen mit der ebenfalls privatisierten Handelsgesellschaft "Kali-Bergbau" - die Produkte der Ostdeutschen Kaliwerke auf dem Weltmarkt vermarkten. Das graphische Konzept für die Vermarktung wurde weitgehend unverändert vom Vorgänger 'Kombinat KALI' übernommen. Eine Innovation waren jedoch die Warenproben in praktischen Polyethyen-Beutel.

Muster Kaliumchlorid 'K60 granuliert' (Mitteldeutsche Kali AG)

Der kleine Kunststoffbeutel mit grobem, grau-weißem Granulat enthält Kalidünger, der in den ehemaligen DDR-Werken in der Nachwendezeit produziert wurde. Die wiederverschließbaren Klarsichtbeutel mit Zip- bzw. Druckverschluss haben auf der einen Seite ein Etikett mit dem Produktlogo, dem Produktnamen, der chemischen Bezeichnung und den technischen Werten bzw. Charakteristika des Produktes. Auf der anderen Seite steht nochmals der Produktname und darunter eine kurze textliche Erläuterung zum Nutzen und Einsatzzweck des Produktes. Außerdem findet sich hier auf blauem Grund das Logo der 'Mitteldeutschen Kali AG' und der 'Kali-Bergbau'. Für den Vertrieb ist links unten vermerkt, dass für den Inlandsvertreib Erfurt (= MDK) und für den Export Berlin (= Kali-Bergbau) zuständig sein sollte. Auch hier wurden die Zuständigkeiten aus der DDR-Zeit beibehalten. Die Mitteldeutsche Kali AG war von Juni 1990 bis Mai 1993 die Holding der ehemals volkseigenen DDR-Kaliwerke, und musste - zusammen mit der ebenfalls privatisierten Handelsgesellschaft "Kali-Bergbau" - die Produkte der Ostdeutschen Kaliwerke auf dem Weltmarkt vermarkten. Das graphische Konzept für die Vermarktung wurde weitgehend unverändert vom Vorgänger 'Kombinat KALI' übernommen. Eine Innovation waren jedoch die Warenproben in praktischen Polyethyen-Beutel.

Muster 'Kieserit' (Mitteldeutsche Kali AG)

Der kleine Kunststoffbeutel mit grau-weißem Pulver enthält Kieserit-Dünger, der in den ehemaligen DDR-Werken in der Nachwendezeit produziert wurde. Die wiederverschließbaren Klarsichtbeutel mit Zip- bzw. Druckverschluss haben auf der einen Seite ein Etikett mit dem Produktlogo, dem Produktnamen, der chemischen Bezeichnung und den technischen Werten bzw. Charakteristika des Produktes. Auf der anderen Seite steht nochmals der Produktname und darunter eine kurze textliche Erläuterung zum Nutzen und Einsatzzweck des Produktes. Außerdem findet sich hier auf blauem Grund das Logo der 'Mitteldeutschen Kali AG' und der 'Kali-Bergbau'. Für den Vertrieb ist links unten vermerkt, dass für den Inlandsvertreib Erfurt (= MDK) und für den Export Berlin (= Kali-Bergbau) zuständig sein sollte. Auch hier wurden die Zuständigkeiten aus der DDR-Zeit beibehalten. Die Mitteldeutsche Kali AG war von Juni 1990 bis Mai 1993 die Holding der ehemals volkseigenen DDR-Kaliwerke, und musste - zusammen mit der ebenfalls privatisierten Handelsgesellschaft "Kali-Bergbau" - die Produkte der Ostdeutschen Kaliwerke auf dem Weltmarkt vermarkten. Das graphische Konzept für die Vermarktung wurde weitgehend unverändert vom Vorgänger 'Kombinat KALI' übernommen. Eine Innovation waren jedoch die Warenproben in praktischen Polyethyen-Beutel.

Muster 'Kamex-Granulat' (Mitteldeutsche Kali AG)

Der kleine Kunststoffbeutel grobem weißen Granulat enthält einen Kali-Magnesium-Schwefel-Mischdünger, der in den ehemaligen DDR-Werken in der Nachwendezeit produziert wurde. Das Produkt gleicht dem 'Korn-Kali', die Bezeichnung war allerdings von der westdeutschen Kali und Salz AG geschützt worden, weshalb schon zu DDR-Zeiten der Kunstname KAMEX kreiert wurde (heutiger Inhaber: K+S AG, Kassel). Die wiederverschließbaren Klarsichtbeutel mit Zip- bzw. Druckverschluss haben auf der einen Seite ein Etikett mit dem Produktlogo, dem Produktnamen, der chemischen Bezeichnung und den technischen Werten bzw. Charakteristika des Produktes. Auf der anderen Seite steht nochmals der Produktname und darunter eine kurze textliche Erläuterung zum Nutzen und Einsatzzweck des Produktes. Außerdem findet sich hier auf blauem Grund das Logo der 'Mitteldeutschen Kali AG' und der 'Kali-Bergbau'. Für den Vertrieb ist links unten vermerkt, dass für den Inlandsvertreib Erfurt (= MDK) und für den Export Berlin (= Kali-Bergbau) zuständig sein sollte. Auch hier wurden die Zuständigkeiten aus der DDR-Zeit beibehalten. Die Mitteldeutsche Kali AG war von Juni 1990 bis Mai 1993 die Holding der ehemals volkseigenen DDR-Kaliwerke, und musste - zusammen mit der ebenfalls privatisierten Handelsgesellschaft "Kali-Bergbau" - die Produkte der Ostdeutschen Kaliwerke auf dem Weltmarkt vermarkten. Das graphische Konzept für die Vermarktung wurde weitgehend unverändert vom Vorgänger 'Kombinat KALI' übernommen. Eine Innovation waren jedoch die Warenproben in praktischen Polyethyen-Beutel.

Muster 'Bittersalz' (Mitteldeutsche Kali AG)

Der kleine Kunststoffbeutel mit feinem, weißem Pulver enthält Bittersalz, das in den ehemaligen DDR-Werken in der Nachwendezeit produziert wurde. Bittersalz bzw. Epsomit wird im Pflanzenbau insbesondere zur Sicherstellung der Magnesumversorgung der Pflanze eingesetzt. Dieses Element ist ein zentraler Baustein des Chlorophyll und bei Mangel wird die Photosynthese der Pflanzen beeinträchtigt. In der Medizin dient es - ähnlich wie das chemisch verwandte Glaubersalz - als Abführmittel. Die wiederverschließbaren Klarsichtbeutel mit Zip- bzw. Druckverschluss haben auf der einen Seite ein Etikett mit dem Produktlogo, dem Produktnamen, der chemischen Bezeichnung und den technischen Werten bzw. Charakteristika des Produktes. Auf der anderen Seite steht nochmals der Produktname und darunter eine kurze textliche Erläuterung zum Nutzen und Einsatzzweck des Produktes. Außerdem findet sich hier auf blauem Grund das Logo der 'Mitteldeutschen Kali AG' und der 'Kali-Bergbau'. Für den Vertrieb ist links unten vermerkt, dass für den Inlandsvertreib Erfurt (= MDK) und für den Export Berlin (= Kali-Bergbau) zuständig sein sollte. Auch hier wurden die Zuständigkeiten aus der DDR-Zeit beibehalten. Die Mitteldeutsche Kali AG war von Juni 1990 bis Mai 1993 die Holding der ehemals volkseigenen DDR-Kaliwerke, und musste - zusammen mit der ebenfalls privatisierten Handelsgesellschaft "Kali-Bergbau" - die Produkte der Ostdeutschen Kaliwerke auf dem Weltmarkt vermarkten. Das graphische Konzept für die Vermarktung wurde weitgehend unverändert vom Vorgänger 'Kombinat KALI' übernommen. Eine Innovation waren jedoch die Warenproben in praktischen Polyethyen-Beutel.

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