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Werra-Kalibergbau-Museum Kalisalze

Kalisalze

Kalium- oder magnesiumhaltige Salze sowie deren Misch- und Umwandlungsformen

[ 36 Objekte ]

Polyhalit

Polyhalit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate. Während in anderen Lagerstätten Polyhalit als sedimentäre Ablagerung vorliegt, wird im Werra-Salinar eher von einem Umwandlungsprodukt unter dem Einfluss des Vulkanismus ausgegangen. Neben Kalium und Magnesium enthält es auch Calcium und kristallisiert meist in nadelige, tafelige oder prismatisch-säulige Kristalle. Reiner Polyhalit ist farblos, er kann jedoch durch Fremdbeimengungen aber auch grauweiß, braun, rosarot oder rotbraun sein. In dieser farbenprächtigen Stufe zeigt sich der graublaue Polyhalit als schuppiges Mineral-Aggregat. .

Roter Umwandlungssylvinit

Umwandlungssylvinit ist ein wichtiges Kalisalzgestein im Werra-Fulda-Revier aus dem kaliumhaltige Dünger hergestellt werden. Die rote Farbe dieser Sylvinit-Stufe resultiert aus Verunreinigungen des Salzes durch Eisen(III)-Ionen. Zur Entstehung von Umwandlungssylvinit siehe Inv.-Nr. 00376 .

Steinsalz und Sylvin mit Pyritband

Die Bildung und Ablagerung von Pyrit im Zwischenbereich von Stein- und Kalisalz ist durch den Rhön-Vulkanismus entstanden. Die zu seiner Bildung notwendigen Elemente Eisen und Schwefel sind in der Magma reichlich vorhanden. Auch bei der Bildung des bläulichen Kalisalzes Sylvin spielte der Vulkanismus eine Rolle: Hier muss Wasser die Magnesium-Ionen aus dem primär gebildeten Carnallit herausgewaschen haben und Wasserdampf ist in vulkanischen Gasen reichlich vorhanden.

Blauer Umwandlungssylvinit

Umwandlungssylvinit ist ein wichtiges Kalisalzgestein im Werra-Fulda-Revier aus dem kaliumhaltige Dünger hergestellt werden. Sylvinit ist Kalisalzgestein, das aus Sylvin (Kaliumchlorid) und Steinsalz (Natriumchlorid) besteht. Beide kristallisieren im kubischen Kristallsystem und sind in Reinform farblos. Nur selten entsteht Sylvin direkt bei der Verdunstung von Meerwasser, meist bilden sich hierbei Kalium-Magnesium Mischsalze wie (Carnallit oder Kainit). Erst später, während der Verfestigung der Sedimente zu Salzgesteinen, findet eine Umkristallisation durch Natriumchlorid-Lösungen statt: Dabei werden aus dem Carnallit die Magnesiumionen herausgelöst und zurück bleibt Sylvin und eine an Magnesiumsionen angereicherte Natriumchloridlauge. Carnallit wird zu Sylvin umgewandelt, aus dem Salzgestein Carnallitit wird Sylvinit. Die Blaufärbung entsteht dabei durch Gitterfehler in der Kristallstruktur.

Blauer Umwandlungssylvinit

Umwandlungssylvinit ist ein wichtiges Kalisalzgestein im Werra-Fulda-Revier aus dem kaliumhaltige Dünger hergestellt werden. Zur Entstehung von Umwandlungssylvinit siehe Inv.-Nr. 00376

Roter Carnallitit

Carnallitit ist ein Gemisch aus Carnallit und Steinsalz und stellt eines der wichtigsten Kalirohsalze dar. Carnallit besteht zu gleichen Teilen aus Kalium- und Magnesiumchlorid und enthält somit gleich zwei wichtige Pflanzennährstoffe. Nachteilig ist allerdings, dass bei seiner Verarbeitung viel sog. Endlauge entsteht, die bei der Entsorgung problematisch ist. Reiner Carnallit ist farblos - die rote Farbe kommt resultiert aus Verunreinigungen bzw. Einlagerungen von Eisen(III)-Oxid. Das Mineral Carnallit wurde nach dem preußischen Bergbau-Ingenieur Rudolf von Carnall (1804–1874) benannt.

Weißer Carnallitit

Carnallitit ist ein Gemisch aus Carnallit und Steinsalz und stellt eines der wichtigsten Kalirohsalze dar. Carnallit besteht zu gleichen Teilen aus Kalium- und Magnesiumchlorid und enthält somit gleich zwei wichtige Pflanzennährstoffe. Nachteilig ist allerdings, dass bei seiner Verarbeitung viel sog. Endlauge entsteht, die bei der Entsorgung problematisch ist. Reiner, farbloser Carnallitit wie dieser sind selten. Sehr begehrt war er während der 1930er und 40er Jahre als Rohstoff für die elektrolytische Herstellung des Leichtmetalls "MAGNEWIN" (--> Inv.Nr. 00134). Die besten Rohstoffe wurden dabei in der damaligen Grube Menzengraben (bei Stadtlengsfeld, Thüringen) gefunden und zur Verarbeitung nach Heringen gebracht. Benannt wurde das Mineral Carnallit nach dem preußischen Bergbau-Ingenieur Rudolf von Carnall (1804–1874).

Kieseritisches Hartsalz

Im kieseritischen Hartsalz ist Steinsalz (Halit) mit Sylvin (KCl) und Kieserit (MgSO4) vermengt (40-60% NaCl, 20-30% KCl, 15-30% MgSO4). Kieserit ist ein reines Magnesiumsulfat, das zu Düngezwecken für vielen Pflanzen besser ist, als chloridische Magnesiumsalze. Zudem ist der enthaltene Schwefel ein weiterer wichtiger Pflanzennährstoff. Sulfatische Salze finden sich allerdings weltweit nur in ganz wenigen Lagerstätten - u.a. auf ihnen basiert die anhaltende wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit der hiesigen Kaliwerke auf dem Weltmarkt.

Sylvin mit Kieseriteinlagerungen

Sylvin ist ein Mineral aus der Klasse der Halogenide. Chemisch gesehen ist es Kaliumchlorid - Summenformel KCl. Er kristallisiert im kubischen Kristallsystem, entwickelt also - wie Steinsalz - meist würfelförmige oder oktaedrische Kristalle und Kombinationen. In reiner Form ist er farblos und durchsichtig. Gitterbaufehler und polykristalline Ausbildung vermindern durch Lichtbrechung die Transparenz und Verunreinigungen können zur unterschiedlichen Verfärbungen führen. Hier jedoch erscheint das Sylvin milchig weiß. Einzig die schmale Schicht des Minerals Kieserit stört die Homogenität des Handstückes: Kieserit ist ein wasserhaltiges Magnesiumsulfat mit der Summenformel Mg[SO4]·H2O. Für die Verwendung als Pflanzendünger ist das eher eine Bereicherung.

Gelber Carnallitit

Carnallitit ist ein Gemisch aus Carnallit und Steinsalz und stellt eines der wichtigsten Kalirohsalze dar. Carnallit besteht zu gleichen Teilen aus Kalium- und Magnesiumchlorid und enthält somit gleich zwei wichtige Pflanzennährstoffe. Nachteilig ist allerdings, dass bei seiner Verarbeitung viel sog. Endlauge entsteht, die bei der Entsorgung problematisch ist. Reiner Carnallit ist farblos - die leuchtend gelbe Farbe resultiert aus Verunreinigungen bzw. Einlagerungen anderer Spurenelementen. Das Mineral Carnallit wurde nach dem preußischen Bergbau-Ingenieur Rudolf von Carnall (1804–1874) benannt.

Langbeinit (violett)

Ähnlich dem Kieserit ist Langbeinit chemisch gesehen ein Magnesium-Sulfat, wobei hier die Zusammensetzung der Formel K2Mg2(SO4)3 entspricht. Zwar kristallisiert Langbeinit im kubischen Kristallsystem, entwickelt aber nur selten sind würfel- oder oktaederförmige Kristalle mit bloßem Auge erkennbar. Meist findet er sich in Form nieriger, knolliger oder körniger bis massiger Mineral-Aggregate. In reiner Form ist Langbeinit farblos und durchsichtig. Durch Gitterbaufehler oder polykristalliner Ausbildung treten jedoch meist vielfache Lichtbrechung auf, die ihn durchscheinend weiß erscheinen lassen und Fremdbeimengungen verleihen ihm Farbtöne, die von blassgelben über grün oder grau bis rosa und rot reichen.

Weißer Kieserit

Kieserit ist ein seltenes Mineral aus der Mineralklasse der Sulfate. Chemisch gesehen ist es ein wasserhaltiges Magnesiumsulfat mit der Summenformel Mg[SO4]·H2O. Kieserit entwickelt nur selten größere Kristalle. Meist findet er sich in Form von grob- bis feinkörnigen oder massigen bzw. derben Mineral-Aggregate. In reiner Form ist das Mineral farblos und durchsichtig. Dieses Stück erscheint durch vielfache Lichtbrechung aufgrund von Gitterbaufehlern oder polykristalliner Ausbildung weiß.

Weißer Carnallitit

Carnallitit ist ein Gemisch aus Carnallit und Steinsalz und stellt eines der wichtigsten Kalirohsalze dar. Carnallit besteht zu gleichen Teilen aus Kalium- und Magnesiumchlorid und enthält somit gleich zwei wichtige Pflanzennährstoffe. Nachteilig ist allerdings, dass bei seiner Verarbeitung viel sog. Endlauge entsteht, die bei der Entsorgung problematisch ist. Reiner, farbloser Carnallitit wie dieser sind selten. Sehr begehrt war er während der 1930er und 40er Jahre als Rohstoff für die elektrolytische Herstellung des Leichtmetalls "MAGNEWIN" (--> Inv.Nr. 00134). Die besten Rohstoffe wurden dabei in der damaligen Grube Menzengraben (bei Stadtlengsfeld, Thüringen) gefunden und zur Verarbeitung nach Heringen gebracht. Benannt wurde das Mineral Carnallit nach dem preußischen Bergbau-Ingenieur Rudolf von Carnall (1804–1874).

Brauner Carnallitit

Carnallitit ist ein Gemisch aus Carnallit und Steinsalz und stellt eines der wichtigsten Kalirohsalze dar. Carnallit besteht zu gleichen Teilen aus Kalium- und Magnesiumchlorid und enthält somit gleich zwei wichtige Pflanzennährstoffe. Nachteilig ist allerdings, dass bei seiner Verarbeitung viel sog. Endlauge entsteht, die bei der Entsorgung problematisch ist. Reiner Carnallit ist farblos - andere Farben resultiert aus Verunreinigungen bzw. Einlagerungen verschiedener Spurenelemente. Das Mineral Carnallit wurde nach dem preußischen Bergbau-Ingenieur Rudolf von Carnall (1804–1874) benannt.

Langbeinit auf Steinsalz

Ähnlich dem Kieserit ist Langbeinit chemisch gesehen ein Magnesium-Sulfat, wobei hier die Zusammensetzung der Formel K2Mg2(SO4)3 entspricht. Zwar kristallisiert Langbeinit im kubischen Kristallsystem, entwickelt aber nur selten sind würfel- oder oktaederförmige Kristalle mit bloßem Auge erkennbar. Meist findet er sich in Form nieriger, knolliger oder körniger bis massiger Mineral-Aggregate. In reiner Form ist Langbeinit farblos und durchsichtig. Durch Gitterbaufehler oder polykristalliner Ausbildung treten jedoch meist vielfache Lichtbrechung auf, die ihn durchscheinend weiß erscheinen lassen und Fremdbeimengungen verleihen ihm unterschiedliche Farbtöne. Hier sorgen Verunreinigungen durch Eisen für eine kräftig rote Färbung des Minerals.

Langbeinit

Langbeinit ist neben Carnallit, Halit und Sylvit ein Hauptmineral im Kali-Rohsalz, das aus marinen Salzablagerungen entstanden ist. Meist kommt es vergesellschaftet mit anderen Kalisalzen vor. Benannt wurde das Mineral nach dem deutschen Chemiker Kommerzienrat Adalbert Langbein (1834–1894), dem ersten technischen Direktor der chemischen Fabrik „Concordia“ in Leopoldshall. Chemisch gesehen ist Langbeinit - ähnlich dem Kieserit - ein Magnesium-Sulfat , wobei hier die Zusammensetzung der Formel K2Mg2(SO4)3 entspricht. Zwar kristallisiert Langbeinit im kubischen Kristallsystem, doch mit bloßem Auge sind würfel- oder oktaederförmige Kristalle nur selten erkennbar. Größere Kristalle sind die Ausnahme - normalerweise entstehen Körner, Knollen oder massive Aggregate. In reiner Form ist Langbeinit farblos und durchsichtig. Durch Gitterbaufehler oder polykristalliner Ausbildung treten jedoch meist vielfache Lichtbrechung auf, die ihn durchscheinend weiß erscheinen lassen. Fremdbeimengungen verleihen ihm Farbtöne, die von blassgelben über grün oder grau bis rosa und rot reichen.

Flockensalz (rotes Hartsalz)

Flockensalz ist ein spezielles Hartsalz aus Sylvin (KCl); Kieserit (Mg[SO4]·H2O) und Steinsalz (NaCl), das im oberen Lager (Flöz Hessen) der Lagerstätte des Kaliwerkes Neuhof-Ellers (bei Fulda) vorkommt. Es entstand durch Evaporation und Kristallisation in einem abgetrennten Meeeresbecken des Zechsteinmeeres vor ca. 250 Millionen Jahren. Hartsalz ist eine bergmännische Sammelbezeichnung für Salzgesteine, die härter sind als Steinsalz. Man unterscheidet zwischen kieseritischem und anhydritischem Hartsalz, je nachdem, welches der Minerale Kieserit bzw. Anhydrit sich neben dem Steinsalz (ca.65 %) und Sylvin (ca. 15 %) noch in dem Gestein befindet. Es entstand durch Evaporation und Kristallisation in einem abgetrennten Meeresbecken des Zechsteinmeeres vor ca. 250 Millionen Jahren.

Kieseritisches Hartsalz

Im kieseritischen Hartsalz ist Steinsalz (Halit) mit Sylvin (KCl) und Kieserit (MgSO4) vermengt (40-60% NaCl, 20-30% KCl, 15-30% MgSO4). Kieserit ist ein reines Magnesiumsulfat, das zu Düngezwecken für vielen Pflanzen besser ist, als chloridische Magnesiumsalze. Zudem ist der enthaltene Schwefel ein weiterer wichtiger Pflanzennährstoff. Sulfatische Salze finden sich allerdings weltweit nur in ganz wenigen Lagerstätten - u.a. auf ihnen basiert die anhaltende wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit der hiesigen Kaliwerke auf dem Weltmarkt.

Polyhalit

Polyhalit ist ein eher selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfate“. Im Werra-Salinar geht man beim Polyhalit von einem Umwandlungsprodukt unter dem Einfluss des Vulkanismus aus. Neben Kalium und Magnesium enthält Polyhalit auch Calcium. Das reine Minaral ist farblos, es kann jedoch durch Fremdbeimengungen aber auch grauweiß, braun, rosarot oder rotbraun sein. In dieser rosaroten Stufe zeigt sich der Polyhalit als schuppig-faseriges Mineral-Aggregat.

Umwandlungssylvinit

Umwandlungssylvinit ist ein wichtiges Kalisalzgestein im Werra-Fulda-Revier aus dem kaliumhaltige Dünger hergestellt werden. Zur Entstehung von Umwandlungssylvinit siehe Inv.-Nr. 00376

Carnallitit

Carnallitit ist ein Gemisch aus Carnallit und Steinsalz und stellt eines der wichtigsten Kalirohsalze dar. Carnallit besteht zu gleichen Teilen aus Kalium- und Magnesiumchlorid und enthält somit gleich zwei wichtige Pflanzennährstoffe. Nachteilig ist allerdings, dass bei seiner Verarbeitung viel sog. Endlauge entsteht, die bei der Entsorgung problematisch ist. Reiner Carnallit ist farblos - andere Farben resultiert aus Verunreinigungen bzw. Einlagerungen verschiedener Spurenelemente. Das Mineral Carnallit wurde nach dem preußischen Bergbau-Ingenieur Rudolf von Carnall (1804–1874) benannt.

Hartsalz mit Kainitband

Im kieseritischen Hartsalz ist Steinsalz (Halit) mit Sylvin (KCl) und Kieserit (MgSO4) vermengt (40-60% NaCl, 20-30% KCl, 15-30% MgSO4). Kieserit ist ein reines Magnesiumsulfat, das zu Düngezwecken für vielen Pflanzen besser ist, als chloridische Magnesiumsalze. Zudem ist der enthaltene Schwefel ein weiterer wichtiger Pflanzennährstoff. Die Kainit-Bänder - chemischen Zusammensetzung KMg[Cl|SO4]·3H2O - reichern diese vorteilhaften Inhaltsbestandteile des Salzes noch weiter an. Sulfatische Salze finden sich weltweit nur in ganz wenigen Lagerstätten - u.a. auf ihnen basiert die anhaltende wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit der hiesigen Kaliwerke auf dem Weltmarkt.

Hartsalz mit Kainitband

Im kieseritischen Hartsalz ist Steinsalz (Halit) mit Sylvin (KCl) und Kieserit (MgSO4) vermengt (40-60% NaCl, 20-30% KCl, 15-30% MgSO4). Kieserit ist ein reines Magnesiumsulfat, das zu Düngezwecken für vielen Pflanzen besser ist, als chloridische Magnesiumsalze. Zudem ist der enthaltene Schwefel ein weiterer wichtiger Pflanzennährstoff. Die Kainit-Bänder - chemischen Zusammensetzung KMg[Cl|SO4]·3H2O - reichern diese vorteilhaften Inhaltsbestandteile des Salzes noch weiter an. Sulfatische Salze finden sich weltweit nur in ganz wenigen Lagerstätten - u.a. auf ihnen basiert die anhaltende wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit der hiesigen Kaliwerke auf dem Weltmarkt.

Hartsalz mit Überzug aus Rinneit

Rinneit ist ein Mineral aus der Klasse der Halogenide, das sich in Salzlagerstätten als Sekundärmineral bilden kann. In reinem Zustand ist es farblos, an der Luft beginnt jedoch sofort ein Oxidationsprozess, der mit einer Braunfärbung verbunden ist. Verantwortlich dafür ist das Eisen, das im Kristallgitter eingebunden ist. Bei der Aufbereitung der Kalisalze ist Rinneit ein gefürchtetes Begleitmineral, da es selbst an Edelstählen zu massiver Korrosion führt.

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